Der wohltätige Verein Ashoka e.V. – Society for the Human – Animal – Bond (Gesellschaft für die Mensch – Tier – Bindung),  ist der gemeinnützige Träger des Lebenshofs AnimalFreedom.

Die Beziehung von Mensch und Tier ist uralt:  Einst lebten Menschen in Harmonie und in Gleichgewicht mit der Nature und die Myriaden von Lebewesen mit denen sie die Erde teilten.

Bereits in der jüngeren Steinzeit befreundete man die Pferden und der Hund  wurde  zum Compagnon des Menschens. Kurz danach gesellten sich Katzen dazu, und seit rund 5000 Jahren gackern Hühner rund um die Hütten und Häuser der Menschen.

Leider im Laufe der Zeit  galten Tiere für manche Menschen nur noch als “Sachen”.  Der französische Philosoph René Descartes beschrieb Tiere als “Maschinen” – Tiere seien gefühllos wie Metall und spürten keine Schmerzen. Um es zu “beweisen” nagelte er den Hund seiner Frau an den Tisch und zerlegte den qualvoll schreienden Hund am lebendigen Leibe wie ein Uhrmacher eine Uhr bis er elend vereckte.

Aber es gibt auch andere Meinungen:  Schon im 3. Jahrhundert v. Chr. verbot der indische Kaiser Ashoka das Opfern von Tieren, propagierte Veganismus und etablierte durch ganz Indien die erste Krankenhäuser für Tier- und Mensch.

Heute sind wir uns einig – es gibt wirklich keine „gerechte“ Möglichkeit Tiere „zu nutzen“. Wo die Ziele von Menschen mit den Bedürfnissen von Tieren in Konflikt geraten, ziehen Tiere meist immer den Kürzeren. Letztendlich bestimmen ausschließlich wirtschaftliche Gesichtspunkte das elende Schicksal von viele Milliarden hilflosen Lebewesen.  Damit dieser unvorstellbare durch Menschenhand verursachter Ausmass an Tierleid endlich ein Ende findet, müssen wir uns für eine Gesellschaft einsetzen, in der Tiere nicht im Dienste der Menschen sondern ausschließlich zu ihrem eigenen Zweck wieder leben können.

Das Projekt Lebenshof AnimalFreedom  folgt im Sinne des gemeinnützigen Vereins Ashoka e.V. – Gesellschaft für Tier – Mensch – Beziehungen,  das Ziel eine gewaltfreie gegenseitig-vorteilhafte Tier-Mensch-Beziehung vorzuleben und zu fördern.